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Yamaheart

unregistriert

1

Donnerstag, 16. Februar 2012, 22:02

Batteriefrage- Gel oder Säure?

Moin, moin Viragofans,
was ist eurer Meinung nach besser? Die Gelbatterie oder die altbewährte Bleiplatten- Säurebatterie?
Welche hat mehr Ausdauer in Ladezyklen, welche hat das bessere Preis- Leistungs- Verhältnis bei gleicher Qualität?

Yamaheart

unregistriert

2

Donnerstag, 16. Februar 2012, 22:04

Oder gibt es auch andere Batterievarianten?

XV-Eddie

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3

Freitag, 17. Februar 2012, 01:22

Hallo,
ich hab die Hawker Odyssey drin und seitdem keine Sorgen mehr.

Klickst du hier
.
Gruß. Eddie.
-
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4

Freitag, 17. Februar 2012, 09:18

Hab seit Jahren 'ne Gelbatterie drin (in allen meinen Moppeds) und bin sehr zufrieden.
Würd nie wieder welche mit Flüssigsäure kaufen.
Viele Grüße aus dem Sauerland
Manni
--
Gepustet von meinem Windoof-Fön
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playmobileh14

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5

Freitag, 17. Februar 2012, 10:13

Moin !



Wie sieht das bei den Gel-Batterien mit der Kälte aus? Meine Garage ist nicht verkleidet, oben ringsum offen und hat innen auch mal Minus-Grade. Kann die trotzdem drinnen bleiben oder nicht? Meine Bleibatterie steht jedenm Winter im Keller bei locker 15+Graden.

Holger

Yamaheart

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6

Freitag, 17. Februar 2012, 12:00

Fragt sich nur, wieviel man für eine Gelbatterie ausgeben sollte, bzw wieviel kapazität sie haben sollte und und und...

BOOTES

unregistriert

7

Freitag, 17. Februar 2012, 18:16

Alternative LiFePo4, Lithium ist im kommen.
Preislich eine alternative zur Hawker.

Klick

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8

Freitag, 17. Februar 2012, 19:16

Mopped 1: Gel-Batterie seit Juli '06 / 70.000km lässt langsam nach, wurde aber auch nicht pfleglich behandelt
Mopped 2: Originale wartungsfreie Batterie, laut Vorbesitzer in 2010 eingebaut, seit 10.000km null Problemo

Beide Moppeds überwintern mit eingebauter Batterie in einer Sammel-Tiefgarage, deren Temperatur nicht unter 7°C sinkt. Das Nachladen erfolgt bei mir am liebsten durch 'Batterieaufladerunden'. Gelegentlich aber auch über ein Erhaltungsladegerät, das über Mini-KFZ Buchsen angestöpselt werden kann...
:54:
Matthias (Mitglied im Clan der Alten Säcke)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »kumo« (17. Februar 2012, 19:18)


Yamaheart

unregistriert

9

Freitag, 17. Februar 2012, 19:59

Und welche ist im Moped 2?

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10

Samstag, 18. Februar 2012, 00:01

Und welche ist im Moped 2?


Originalausrüster sollte Varta sein. Die Gelbatterie von Mopped 1 ist ebenfalls von Varta. Die genauen Zahlenangaben sind hier nicht relevant: Beide Moppeds sind 'Fremdfabrikate' aus einem Werk in Berlin.
:54:
Matthias (Mitglied im Clan der Alten Säcke)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kumo« (18. Februar 2012, 00:01)


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11

Samstag, 18. Februar 2012, 09:57

Meine Gelbatterien halten jetzt schon seit 7 Jahren fast unverändert durch. Wartungsaufwand tendiert gegen Null. Kurz vor Saisonstart lade ich sie mal, das war's.
Säurebatterien hab ich zum Schluss alle drei bis vier Jahre 'ne neue gebraucht.
Und gekauft hab ich die Geldinger in der Bucht. Dabei immer die billigsten Angebote genutzt.
Mein Tiefgaragenstellplatz ist übrigens wegen des Gitterrolltors nicht frostsicher.
Viele Grüße aus dem Sauerland
Manni
--
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12

Samstag, 18. Februar 2012, 14:57

Die 125er Rebel meiner Tochter bekam 2010 eine gebrauchte USV-Batterie. Die Dinger sind lächerlich billig (der Preis lag wohl unter 10 € incl. Versand) und können viel ab. Kurze Adapterkabel waren schnell gebastelt (die USV-Batterien haben Anschlüsse für Flachsteckhülsen) und seit fast anderthalb Jahren startet die kleine Honda absolut zuverlässig selbst bei Frost. Da mein Töchterchen zum Umschalten zu faul ist, natürlich mit eingeschaltetem Licht.
Für meine BMW R 65 hatte ich mir mal eine gebrauchte USV-Batterie für um die 20 € gekauft. Die benutze ich bei Bedarf für Pannenhilfen - und gebe damit Autos Starthilfe!
Mein Rat: Gelakkus ja, aber warum teure für Mopeds? Die Unterschiede zu den für den Modellbau oder technische Anwendungen wie Alarmanlagen USVs u. ä. vorgesehenen Akkus sind nur die Anschlüsse. Und da kann man sich leicht Adapter basteln und spart sehr viel Geld.

Gruß Michael

Yamaheart

unregistriert

13

Samstag, 18. Februar 2012, 15:23

Ich hab eine Säurebatterie drinnen, diese da:
http://www.motokay.de/elektrik1/batterie…acid/a-3251444/
Ich habe sie über den Winter ausgebaut, war zum Schluss bei Minusgraden relativ schwach auf der Brust, aber nach Aufladen und gestrigem Einbau springt mein Maschinchen nach den ersten drei Takten an, der Anlasser dreht auch nicht gleich im Freilauf.

XV-Eddie

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14

Samstag, 18. Februar 2012, 17:00

Hallo,
ein Aspekt, den ich für wichtig halte, wurde hier noch nicht genannt. Der unvermeidliche Entlüftungsschlauch bei Standard-Säurebatterien. Von dem Ding geht immer ein säurehaltiges Klima aus. Besonders, wenn er nicht sorgfältig verlegt ist. Bei vielen älteren Mopeds erkennbar an den Roststellen im Batteriebereich. Allein schon aus dem Grund würde ich nichts Anderes als eine wartungsfreie Batterie kaufen. Sich mit diesem Säurekram zu belasten ist einfach nicht mehr Stand der Technik, sondern ein Relikt aus den Tiefen des vorigen Jahrhunderts. Wir haben uns nur schon so lange daran gewöhnt, dass Viele es für unvermeidbar halten, ohne darüber nachzudenken.
Gruß. Eddie.
-
Reparieren ist ganz einfach. Du brauchst nur etwas mehr Ausdauer als der Fehler.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »XV-Eddie« (18. Februar 2012, 17:02)


Ruebe-ruebe

unregistriert

15

Sonntag, 19. Februar 2012, 09:00

Da mein Töchterchen zum Umschalten zu faul ist, natürlich mit eingeschaltetem Licht.


Würde mein Licht gerne mal ausschalten, besonders vorm starten,
finde aber den Schalter nicht :70: :1: :70:

:47:

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16

Sonntag, 19. Februar 2012, 10:01

Dann bist Du wohl ein US-Modell... :72:

Da waren wenigstens die Gesetzgeber schlau: Da nicht wenige Amis kaum intelligenter als europäische Tomaten sind (wie sonst hätte jemals ein Bush jr. gewählt und wiedergewählt werden können?) und sie es nicht schaffen würden, das Licht selber einzuschalten, gibt es an deren Mopeds halt keine Lichtschalter...

Problem gelöst.

:71:

Yamaheart

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17

Sonntag, 19. Februar 2012, 11:40

Es gibt aber auch verschiedene Ausstattungsvarianten: Meine hat zum Beispiel einen Lichthupenschalter und einen Lichtschalter, mit dem man das Licht auf aus, Parkbeleuchtung oder an stellen kann. Das ist nicht serienmäßig, andererseits aber der Abblend-/Fernlichtschalter. Dieser ist ja schließlich auch unverzichtbar.

Yamaheart

unregistriert

18

Sonntag, 19. Februar 2012, 11:42

Aber zurück zum Thema:
Welche Batterieart präferiert ihr?

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19

Sonntag, 19. Februar 2012, 11:48

Aber zurück zum Thema:
Welche Batterieart präferiert ihr?

Na ich würde mal sagen, die allgemeine Meinung ist wohl: GEL-Batterien sind besser und müssen nicht einmal teuer sein. Normale Akkus tun es aber auch. Soooo groß ist der Unterschied nicht. Allerdings ist Eddies Einwand mit der Säure und dem Rost sehr vernünftig - GEL ist also im Zweifel der bessere Kauf.

Gruß Michael

Ruebe-ruebe

unregistriert

20

Sonntag, 19. Februar 2012, 12:20

GEL ist also im Zweifel der bessere Kauf.


Wenn sie den paßt, wie ich gesehen habe sind die Gel-batt. z.T. minimal größer.
und wenn ich da etwas nicht habe ist es reichlich platz :72:

sollte meine ersetzt werden müßen suche ich aber auch eher nach einer Gelbatt.

:47:

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