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Registrierungsdatum: 10. April 2011

Beiträge: 702

Dein Bike: xv1100 bj98 100.000km xv1100 bj97 46.000km k100lt bj91 98.000km

Geschlecht: Männlich

Wohnort: sauerland

21

Donnerstag, 19. Juli 2012, 20:28

jeder möge sein Risiko selber einschätzen und dann auch tragen.
ist wie mit dem Rauchen und saufen ..
oder Bergsteigen oder Urlaub in gefährlichen Gebieten.
warum aber immer die Allgemeinheit für die Folgen gerade stehen muss,
versteh ich auch nicht ..sollen die selber ihre Krankenhäuser zahlen ..
oder warum saufen eine Krankheit ist und Rauchen nicht ?? ( ist beides nur Willenschwäche oder ebend Selbstmord )
wer sich umbringen will ,schafft es immer irgend wie ,auch wenn er das Risiko
kennt .nur selber gerade stehen sollten sie auch dafür .
gilt ja irgend wie für alles im Leben


vergiss das motorradfahren nicht
it has to be now or it will be never

was mich so durcheinander bringt ist folgendes:
mal will ich das eine... und dann wieder das selbe

ich fahre motorrad.....also bin ich

Registrierungsdatum: 10. Oktober 2010

Beiträge: 658

Dein Bike: Einst XV535 und XV750. Seit 1997 Flat Twin.

Geschlecht: Männlich

Wohnort: Hamburg

22

Donnerstag, 19. Juli 2012, 20:32

Ich habe mehrmals Schlauchlos-Reparatursets für Motorräder verwenden müssen.

Zuletzt im September 2008 in der Toscana zu Beginn eines Urlaubs: Scharfer Steinsplitter genau in einer Profilrille auf der Lauffläche des erst 8500km alten Hinterreifens. Loch mit Ahle aufgerieben, Propfen aus Notfall-Set einvulkanisiert, mit der beiliegenden Kartusche (Druckluft? Stickstoff?) hatte ich auch ausreichend Druck für die Fahrt zur nächsten Tankstelle. Und im weiteren Verlauf des Urlaubs habe ich den Reifendruck bei wirklich jedem Tankstopp kontrolliert. Alles blieb stabil. OK, fein... Da sah ich dann keinen Hinderungsgrund für die Heimfahrt und die wenigen Fahrten zum Saisonende... immerhin noch 3500km...

Bei einem Loch im Vorderreifen hätte ich das Notfallset zwar auch benutzt, aber den Reifen dann schnellstens wechseln lassen. Grund: Bei plötzlichem Druckverlust am Vorderreifen ist ein Bike kaum zu halten.
:54:
Matthias (Mitglied im Clan der Alten Säcke)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kumo« (19. Juli 2012, 20:33)


Nimbus

unregistriert

23

Donnerstag, 19. Juli 2012, 20:54

es wird immer reine Notsituationen geben ,wo man
kaum eine andere Change hat wie du in der Pampa .
wenn man dann genügend Erfahrung,Verantwortung und Reife hat
und sich vernünftig verhält ,mag das noch angehen .
leider werden aber wohl die meisten Räder aus reinen Kostengründen
geflickt ,weil die Bengelste nicht die Kohle für ihre superteueren
hochgeschwindigkeits Jogutbecherreifen haben ,aber trotzdem
wie die besengten blasen müssen .und dann passiert es halt.
da dürfte ich nicht Richter sein ..

Schorni

unregistriert

24

Donnerstag, 19. Juli 2012, 22:12

Hallo Leute - DANKE für eure Beiträge.

Der Fall ist erledigt. Ich hatte ja schon einen neuen Hinterreifen bestellt und der ist auch schon montiert.

Es waren eben nur 177,40 € aber es gab auch keine andere Alternative den Reifen wegzuschmeißen, obwohl der Schraubenneu war.

Wenn ich dieses Jahr wieder von Lörrach durch die Schweiz nach Italien fahre, hätte ich auf der Fahrt über die Pässe mit Sicherheit ein Scheißgefühl gehabt. Zumal dann noch meine Regierung hinter mir sitzt.

Ich wollte halt nur mal andere Meinungen und Erfahrungen hören.

Bis Engeln oder Sonstwo liebe Grüße - Schorni

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