Viragoforum

Ich hab nen Jet- Helm von Gessler,allerdings ohne ECE hatte aber nie Probleme deswegen.
Nen Helm würde ich nie gebraucht kaufen und immer im Geschäft wegen anprobe.

Zur Stadtfahrt einen Jethelm von Nolan und zur Tour den Shoei als Kopfbedeckung..

Wenn's danach ginge, sollte man am besten aufs Moppedfahren verzichten.

Ich fahr auf der XV NUR mit so einem, und bin sehr zufrieden!

Hallo
Meine persönliche Meinung: Fahr den Helm zur Probe, beachte ob du ein Windschild am Möpp hast wegen Luftwirbeln.
Ich habe einen Jethelm von Nolan, auf dauer zu laut und durch den Luftwirbel hinter dem Windschild hat der Kopf und die
Brille gewackelt das war über 110 zunehmend unangenehm. Jetzt hab ich einen Klapphelm von Nolan, viel leiser und mein
Dickkopf wird nicht mehr geschüttelt.
Probieren geht über studieren, hat meine Oma immer gesagt.

Hallo Peter,

man sollte beim Helmkauf auf jeden Fall eine längere Probefahrt mit dem Helm machen. Also nicht nur mal eine halbe Stunde, sondern bedeutend länger. Ich bin auch noch auf der Suche nach einem Jethelm, so mit allem, Sprechanlage, Sonnenblende... Leider habe ich nun mal nicht den Nato-Einheitsschädel und es passt leider nur der Shoei. Dann habe ich mir kur vor einer Dolomitenrundfahrt einen X-lite zugelegt. Im Laden saß er recht gut und weil es Sauwetter war, habe ich auf eine längere Probefahrt verzichtet. Auf den Weg in die Dolomiten, so nach 3 - 400 Km habe ich den Neuen schon verflucht. Es machte sich ein Gefühl breit, als wenn die Ohren abbrechen würden. Auch nach 8 gemeinsamen Tagen sind wir keine Freunde geworden.

Gruß Franz

Hallo.
Wie „man“ am besten zu einem brauchbaren Helm kommt, war ja nicht die Frage. Trotzdem möchte ich dazu meine Meinung äußern. Sich persönlich beraten lassen, probieren und selber testen ist bei Helmen nach wie vor das einzig Zielführende. Abraten würde ich von der heute verbreiteten Einkaufsgewohnheit „schicken lassen“, weil die umständliche Prozedur des Umtauschens dazu verleitet, mit Kompromissen zu leben und einen nicht optimalen Helm zu behalten. Ein Helm, der mit Mängeln wie schlechter Passform oder lautem Windgeräusch nervt, ist ein Unsicherheitsfaktor, weil das von Konzentration und Genuss ablenkt. Eigene Bedürfnisse und persönlicher Stil sollten vor Gruppenzwang und Image rangieren.

Mein Schubert C2 Klapphelm ist nichts für Jeden, er tut aber seit 3 Jahren und 40000 km ohne Defekte, was er soll. Weil ich bei jedem Wetter unterwegs bin, schätze ich besonders das Doppelvisier, die gute Lüftung und dass er leise ist. Früher fuhr ich öfter mit Jethelm, seit Treffern von Insekten und Hagelkörnern nur noch bei heissem Wetter und kurzen Strecken. Bin halt ein bekennendes Weichei.

Hallo,
hab die Jahre auch immer wieder Helme gekauft und war dann nicht zufrieden!
Beim Cruisen schaut man mal links mal rechts und jedesmal zieht es dir den Kopf nach hinten! Rauschen im Fahrtwind! Nee

Ich fahre seit einiger Zeit einen Helm der bei Harleyfahrern sehr beliebt ist (kann im Moment nicht sagen was es für ein Hersteller ist, da ich die Woche Unterwegs bin)!
Bei diesem Helm hab ich freie Sicht, sehr leicht, kein Rauschen-obwohl die Ohren nur hinter einem "Fliegengitter" sind
das Ding fährt sich, wie ohne!!! Und man höhrt den Sound der Silver Tail! laut Etiket " EC konform" !
Gut einige sagen: Sieht aus wie ein Skihelm - solche Spitzenfahrer sind auch mit 130 km/h unterwegs und stürzen öfter als ich!!

Gruß Bernd

VOLLINTEGRAL !!
der da hat mir mal das leben gerettet: