Welche Vorbereitungen für's Kunststoffbeschichten ?

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Chromei

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Sonntag, 12. Januar 2014, 19:55

Welche Vorbereitungen für's Kunststoffbeschichten ?

Hallo zusammen,
wie bekommt man Dellen und Macken aus Tank und Fender, wenn diese mit Kunststoff beschichtet werden sollen? Spachteln fällt aus, weil die Temperatur beim Einbrennen zu hoch wird. Danke schon mal für Eure Tips.
Gruß Franz

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chromei« (12. Januar 2014, 20:04)

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olliVIR

unregistriert

Sonntag, 12. Januar 2014, 20:06

Wie hoch werden die Temperaturen?

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Chromei

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Sonntag, 12. Januar 2014, 20:58

Hallo,
habe mal was von 180 Grad gehört.
Gruß Franz

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olliVIR

unregistriert

Sonntag, 12. Januar 2014, 21:12

Dann informiere dich mal über Epoxy!Es gibt da eine Reparaturpaste(Knete),die durch kneten gemicht wird und nach dem Aushärten sehe hart und belastbar ist.Damit habe ich sowohl bei der Honda den Seitendeckel repariert,als auch bei der 535er den Tank "gespachtelt" und das augerissene Gewinde vom Spiegel verschlossen,gebohrt und ein Gewinde geschnitten!!
Es gibt dasProdukt mit verschiedenen Zusätzen,Alu,Titan,Keramik,...
Also für jeden Zweck etwas,am besten in deinem Fall ist Alu,es hat Ähnliche Eigenschaften wie Metall!
Das kannst Du in jedem Baumakt finden,z.B. von UHU,Patex,...
Ich habe den Tank an der Stelle mit 40er Papier geschliffen,sauber gemacht(Aceton(oder equivalent)),und dann dünn mit dem Daumen eingedrückt,vor allem die Ränder!Nach dem Härten schleifen und eventuell noch mal,muss Du beim Spachteln so-wie-so,engültiges Schleifen bis 2000er Nass möglich!

Ich hoffe,ich konnte Dir weiterhelfen

Olaf

Edit::
Sih beim Kauf auf die Spezifikation des Produktes,dort steht die Temperaturbeständigkeit(ist sehr hoch)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »olliVIR« (12. Januar 2014, 21:14)

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ilernsschono

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Dienstag, 14. Januar 2014, 23:40

Das Problem wird nicht die Temperatur beim Backen des gepulverten Teiles sein. Die bewegt sich so mu die 200°C bis 250°C.
Zum Pulvern brauchst du elektrisch leitende Teile.
Die werden z.B. positiv geladen, das Pulver ist negativ geladen. Wenns anders rum ist, klärt mich nur auf, ich steh drauf!
Entgegen gesetzte Ladungen ziehen sich an. nur so hält das Pulver auf dem Teil, bis es gebacken worden ist.
Dein Problem wird sein, dass dein Spachtel nicht elektrisch leitend ist. Damit ist Pulvern nicht möglich.
Die Ladungen sind so gering, dass selbst die dünnste Spachtelschicht oder auch eine Farbgrundierung schon zu dick sind, als dass das Pulver noch richtig hält.

Ansonsten lies mal hier: Pulverbeschichtungen

Gruß aus Bayern
Tom

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olliVIR

unregistriert

Dienstag, 14. Januar 2014, 23:56

Ups-da hab ich garnicht dran gedacht,an die elektriche aufladung!
In diesem Fall,und auch wegen des Strahlens,wird da mit dem Epoxy nicht gehen
Strahlen wird Epoxy,wenn es gut durchgehärtet ist eventuell noch aushalten,
aber ich bin nicht sicher,ob das Alu,das in der Rep.-Paste drinn ist,genug leitet!
in diesem Fall wäre vieleicht Hartlöten eine Option(+450°)
Zinn wird beimBackern wohl schmelzen!

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BeKaBe

unregistriert

Mittwoch, 15. Januar 2014, 00:00

Hallo und guten Tag.

Ich meine mal gehört zu haben das ein Betrieb der Pulverbeschichtet auf nicht leitende Teile
eine leitende Schicht "Irgendetwas" vorher aufbringt um dann zu pulvern.

Kann mich aber auch irren.

Bernd

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BeKaBe« (15. Januar 2014, 00:01)