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XV-Eddie

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1

Donnerstag, 13. März 2014, 12:35

Ventilspiel einstellen

Hallo Motorenschrauber.

Bei den alten Motoren geht manchmal der Deckel oder die Schraube nicht ohne weiteres auf, und die Markierung zum Ventile-Einstellen ist nicht sichtbar. In solchen Fällen verzichte ich darauf, die Schrauben eventuell noch mehr zu vermurksen und vertraue darauf, dass die Nockenwellen am ganzen Grundkreis präzise gearbeitet sind. Stelle also das Spiel in irgendeiner Stellung ein, wo der Kipphebel frei beweglich ist.

Jetzt warnte mich ein alter erfahrener Schrauber davor und meinte, das sei keine akzeptable Methode.

Hat er recht? Darf man nur bei exakt auf die Markierung gedrehter Kurbelwelle einstellen?

Kann ich dazu bitte mal ein paar andere Meinungen oder noch besser Erfahrungen haben?
Gruß. Eddie.
-
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ingole

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2

Donnerstag, 13. März 2014, 13:51

Ich mache das immer so das ich mit ein kleinen Schraubendreher durch das Zündkerzenloch prüfe das ich den Kolben auf OT habe.
Beim Auto gibt's ja auch keine Makierungen

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3

Donnerstag, 13. März 2014, 13:52

Nicht jede Nockenwelle hat eine Makierung.
Bei meiner alten 550K3 habe ich es immer so gemacht, wie du.
Und es hat nie Probleme gegeben.
Auch BMW (zumindest PKW und Gummikuh) und Audi-Motoren haben da keine Makierung (gehabt) und wurden nach dieser Methode eingestellt.
Das war früher IIRC Usus bei allen Motoren.
Viele Grüße aus dem Sauerland
Manni
--
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XV-Eddie

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4

Donnerstag, 13. März 2014, 14:09

Grundkreis ?
Das ist der Teil des Umfangs, der den Kipphebel nicht berührt oder bewegt.
Gruß. Eddie.
-
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5

Donnerstag, 13. März 2014, 21:42

Ich mache das immer so das ich mit ein kleinen Schraubendreher durch das Zündkerzenloch prüfe das ich den Kolben auf OT habe.
Beim Auto gibt's ja auch keine Makierungen

Welches Fabrikat fährst du denn?
Wenn du Zahnriemen hast, und dann keine Markierungen?
So ein Zahnriemen hält auch nicht ewig!
Oder wie haben die Motorenbauer das Triebwerk zusammen gebaut? Pi mal Daumen?
Ich habe noch keinen Motor ohne OT-Markierungen gesehen.
Sie sind zwar nicht immer auf den ersten Blick als solche zu erkennen, aber sie sind da, 1000pro
Auch wenn bei modernen Kisten heute alles mit Sensoren geht. Für die Grundeinstellung sind Markierungen da.
Nicht jede Nockenwelle hat eine Makierung.

Da gebe ich dir Recht! Aber bei meiner Goldwing waren die Markierungen auf dem Zahnrad, über das der Zahnriemen gelaufen ist.
Dieses Zahnrad konnte man nur in zwei Möglichkeiten, um 180° vertauscht aufsetzen.
Ein bisschen Denken bei der Arbeit war da schon erforderlich. Falsche Richtung hat man aber beim vorsichtigen Durchdrehen des Motors erkennen können.
Wer da gleich mit Anlasser los ist, dem war nicht zu helfen!
Gruß aus Bayern
Tom

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6

Donnerstag, 13. März 2014, 21:46

ingoles methode mit dem schraubendreher o.ä. funktioniert einwandfrei und ist relativ narrensicher - habe ich auch schon genau so bei anderen maschienen gemacht. es gibt mit sicherheit auch stellungen bei denen man jeweils 2 ventilspiele gleichzeitig einstellen kann wie beim auto aber lieber ventil für ventil im jeweiligen ot. der kipphebel läßt sich im ot von hand ohne wiederstand ganz leicht "wackeln". ich kenne nockenwellen eigentlich nur so, daß die auf der einen seite komplett rund sind, da spielt es dann keine große rolle ob die jetzt ein paar grad vor oder nach ot stehen aber ob wirklich alle nockenwellen so gleichmäßig aufgebaut sind weiß ich nicht. ich denke wichtiger ist das der motor <60 grad kalt ist und daß die kurbelwelle nach dem einstellen noch so lange per hand weitergedreht wird, daß man jedes spiel noch ein zweites mal überprüft. dabei gilt zu beachten, daß die kurbelwelle in laufrichtung gedreht werden sollte. beim einstellen darauf achten, das der letzte gewindegang der kontermutter das spiel noch einmal verändert - da braucht es dann etwas übung und eine ruhige hand genau diesen punkt zu finden - jeder, der das schonmal gemacht hat weiß was ich meine ;-)
mfg
"FAHR RICHTIG ODER FAHR NACH HAUSE!!"
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:74:

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XV-Eddie

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7

Freitag, 14. März 2014, 00:04

Danke für die Einblicke, Jungs.
Seid ihr einverstanden, dass ich wie bei meiner eigenen Huddl
diese Ventile "leiser" gestellt habe?

Gruß. Eddie.
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ingole

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8

Freitag, 14. März 2014, 06:59

Welches Fabrikat fährst du denn?
Wenn du Zahnriemen hast, und dann keine Markierungen?
So ein Zahnriemen hält auch nicht ewig!
Oder wie haben die Motorenbauer das Triebwerk zusammen gebaut? Pi mal Daumen?
Ich habe noch keinen Motor ohne OT-Markierungen gesehen.
Sie sind zwar nicht immer auf den ersten Blick als solche zu erkennen, aber sie sind da, 1000pro
Auch wenn bei modernen Kisten heute alles mit Sensoren geht. Für die Grundeinstellung sind Markierungen da.
Was ich fahre<ß so ne Dose mit 4 Reifen und so , ne Spaß bei Seite du schmeißt da was durcheinander. Markierungen für den Zahnriemen sind OT Zylinder 1 und Einlasstakt der Nokenwelle, das war es dann aber mit dem Markierungen. Ventile beim Auto (ob die reinfolge jetzt richtig im Kopf hab ) Zündreinfolge 1-3-4-2 Ventile Zylinder 1 überschneiden sich kann ich bei 3 Ventile einstellen, Ventile Zylinder 3 überschneiden sich kann ich Ventile Zylinder 4 einstellen usw.
Aber ich hab noch nie 4 OT Markierungen beim Auto gesehen

XV-Eddie

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9

Freitag, 14. März 2014, 08:55

Hallo Leute,
euer Engagement in Ehren, aber ich wollte eigentlich keine Anleitung zum Zahnriemenwechsel.
Nachdem wir jetzt die Einstellmethode zumindest bei Kipphebel-Motoren als okay ansehen können,
war meine letzte Frage, ob ich richtig liege, den unteren "leiseren" Teil des Einstellbereichs zu nutzen.
Macht ihr das genauso, oder spricht etwas dagegen?
Gruß. Eddie.
-
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ingole

unregistriert

10

Freitag, 14. März 2014, 09:24

Hallo Leute,
euer Engagement in Ehren, aber ich wollte eigentlich keine Anleitung zum Zahnriemenwechsel.
Nachdem wir jetzt die Einstellmethode zumindest bei Kipphebel-Motoren als okay ansehen können,
war meine letzte Frage, ob ich richtig liege, den unteren "leiseren" Teil des Einstellbereichs zu nutzen.
Macht ihr das genauso, oder spricht etwas dagegen?
War doch keine Anleitung zum Riemenwechsel, wollte nur sagen das man keine Markierungen brauch wenn man weiß wie es geht
Ich weiß zwar nicht warum du leiseren Bereich schreibst aber ein Mittelmaß ist meist das beste, man weiß ja nie wo der Verschleiß zu erst ist Ventil/ Ventilsitz (Spiel wird kleiner) oder Kipphebel/Nocke(Spiel wird größer).
Also wenn z.b. 0,08 -0.15 vorgegeben ist wäre natürlich 0,115 optimal aber wer hat so ein Werkzeug also mache ich 0,10 mit leichten Wiederstand beim durchziehen und alles ist gut.
Aber so lange du in den Bereich des soll bist gibt es kein richtig oder richtiger
Also ich hätte keine bedenken an deiner Arbeit

ingole

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11

Freitag, 14. März 2014, 09:50

RE: Mal ganz kurz ohne Schmus.

Das kommt auf die Steuerzeiten an.
Mit dem Ventilspiel kann ich etwas, etwas das Drehmoment beeinflussen.
PS. Ventile hört man, die mißt man nicht.
Das will ich mal sehn, so auf ein Leistungsprüfstand wie du das machst
Mit den Steuerzeiten kann du vielleicht etwas Leistung raus holen aber das Ventilspiel ist nur dazu da um die thermische Dehnung des Material auszugleichen, mit den paar zehntel oder hundertstel mm bekommst du nicht wirklich eine besser Füllung der Zylinder hin.

ingole

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12

Freitag, 14. März 2014, 11:23

RE: Wie war die Frage ?

Wo habe ich etwas von Leistung geschrieben ? Ich finde das Wort nicht.
Mit Leistung bist du auf dem absoluten Holzweg.
Ein gutes Drehmoment bedingt meistens eine (max.) Leistungsminderung.
Natürlich bringt die Kürze immer Ungenauigkeiten. Aber wie lese ich hier oft: man weiß doch was gemeint ist ?
(Die smilies darf ich mir ersparen.)
Die Leistung eines Motors steigt und fällt mit dem Drehmoment weil Leistung = 2pi x Drehzahl x Drehmoment, aber ok, sag mal bist du mit Doppelturm verwand?

XV-Eddie

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13

Freitag, 14. März 2014, 11:42

...Ventile hört man, die mißt man nicht.
Ja klar, aber die oben gemeinten hat man etwas zu deutlich gehört, wie schon die Eingangswerte zeigen.

Zitat

Das kommt auf die Steuerzeiten an. Mit dem Ventilspiel kann ich etwas, etwas das Drehmoment beeinflussen...
Kannst du das mal etwas sachlich präzisieren? (Meinswegen auch mit Schmus.) Die Steuerzeiten des 1100ers kenne ich nicht genau, schätze sie deutlich Richtung "brav", also ohne große Überschneidung ein.
Gruß. Eddie.
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ingole

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14

Freitag, 14. März 2014, 11:51

Steuerzeiten bringt nicht so viel, verstellen kann man die Nockenwellenräder der XV eh nicht. Wenn man das Einlassventil eher öffnet und länger offen lässt könnte man was rausholen aber das wird nur was mit ein anderen Nockenprofil. Das wurde z.b. bei der XV250 mit 18ps enschärft, mit 22PS geht das Ventil ca. 2mm weiter auf und bleib dem nach auch länger offen. Aber Yamaha wird bei Mopped´s die keiner Versicherungsklasse unterliegen also 18, 27, 34, 50 PS schon das beste bezüglich Leistung und Haltbarkeit gemacht haben denke ich

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15

Freitag, 14. März 2014, 23:24

eddie - mach dir keine gedanken - das ventilspiel ist absolut in ordnung :topgif:
es ist wie schon mehrfach gesagt - leistung oder drehmoment ändern sich nicht durchs ventilspiel, dafür müssen die steuerzeiten (Nockenwelle) verändert werden ;-)
mfg
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16

Freitag, 21. März 2014, 21:51

war meine letzte Frage, ob ich richtig liege, den unteren "leiseren" Teil des Einstellbereichs zu nutzen.
Macht ihr das genauso, oder spricht etwas dagegen?
Moin,
der obere lautere Teil wäre aus meiner Sicht besser, weil über die Zeit gesehen die Ventilsitze und die entsprechenden Ventilseiten abgenutzt werden.
Damit meine ich, dass das Ventilspiel über die Zeit gesehen kleiner wird statt größer.
Bei Toleranzangaben des Ventilspiels (von bis) wäre der Mittelwert gut.
Beim Auslassventil würde ich eher den oberen Wert nehmen.

Ventile einstellen ohne Markierung ist kein Problem.
Die Schraubenziehermethode zur Ermittlung des OT (es sollte aber der Arbeits-OT sein) ist von der genauigkeit ausreichend, da die Schließzeit im OT Bereich ziemlich lang ist. Da kommt es nicht auf einige Grade an. Es müssen aber die Kipphebel beider Ventile bewegbar sein. Das wäre dann der Arbeits-OT.

Hoffentlich habe ich jetzt niemanden verunsichert.

Gruß
Manfred

XV-Eddie

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17

Freitag, 21. März 2014, 22:57

eddie - mach dir keine gedanken - das ventilspiel ist absolut in ordnung...
Danke für die beruhigenden Worte. Ich kann nichts für meine Gedanken, und habe kein Problem damit, mein Tun in Frage zu stellen. Auch wenn etwas in Ordnung ist, kann man ja mal drüber reden. Manchmal kommt für mich Amateur was neues dabei raus.
...über die Zeit gesehen die Ventilsitze und die entsprechenden Ventilseiten abgenutzt werden. Damit meine ich, dass das Ventilspiel über die Zeit gesehen kleiner wird statt größer. Bei Toleranzangaben des Ventilspiels (von bis) wäre der Mittelwert gut. Beim Auslassventil würde ich eher den oberen Wert nehmen...
Das erscheint logisch. Aber es kann ja nicht so sein, dass bei unterschreiten des unteren Wertes ein Ventil in Gefahr ist, nicht ganz zu schließen. Oder? Ich meine, selbst wenn ich den unteren Wert einstelle, muss noch genügend Abnutzungsvorrat da sein, der das System bis zur nächsten Wartung funktionieren lässt.
Gruß. Eddie.
-
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Theo Retisch

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18

Samstag, 22. März 2014, 00:06

Ich habe es mir zu Gewohnheit gemacht(abgeleitet von meinen Schiffsdieseln)bei den Auslaßventilen immer den oberen Wert der angegebenen Toleranzgrenze einzustellen.
Ganz einfach:das Auslaßventil bekommt mehr Wärme...mehr Ausdehnung,auch in der Länge.
Bewegt sich zwar im Zehntelbereich,ist aber bemerkbar.
Bei höhertourigen Motoren(Sportler u.ä.)soll mann sogar noch 3-4 Zehntel hinzugeben(Rennfahrertip)-aber das haben wir ja nicht.
Das Schließen der Ventile wird vom Spiel der Ventile am Kipphebel nicht beeinflußt,sondern durch die Ventilfeder und den richtigen Sitz der Ventile(sauber eingeläppt)
;-)

AK69

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19

Sonntag, 5. Juni 2016, 22:13

Hi,

als KFZ-Technikermeister kann ich dir sagen, dass deine Methode auch funktioniert und ohne Probleme so gemacht werden kann.

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