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Dein Bike: Virago XV 1100 3LP/ HD XL1200C Sportster

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21

Freitag, 13. Februar 2015, 10:07


Auswuchten: um ungleiche Gewichte des Reifens oder der Felge, die Produktionsbedingt sind, auszugleichen.


...viele Markenreifen haben als markierung an der "leichtesten" Stelle des Reifens einen Punkt (rot oder gelb). Dort sollte beim montieren das Reifenventil sein.
Dass die Lichtgeschwindigkeit höher ist als die Schallgeschwindigkeit, merken wir immer daran, dass wir oft einige Leute für helle Köpfe halten, bis sie den Mund aufmachen.

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Dein Bike: yamaha virago 1100 3lp

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22

Freitag, 13. Februar 2015, 19:09

..viele Markenreifen haben als markierung an der "leichtesten" Stelle des Reifens einen Punkt (rot oder gelb). Dort sollte beim montieren das Reifenventil sein.


Da lernt man immer was dazu.
Nimm dir Zeit für deine Freunde,
sonst nimmt die Zeit dir deine Freunde

LG Micha

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Dein Bike: XV1100 3LP mit deutlich über 350.000km, Suzuki GSF1200 Bandit und Honda MTX 80C

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23

Samstag, 14. Februar 2015, 07:07

Für meinen Geschmack fahren sich die 150er auf Originalfelge hinten bei der 1100er besser und natürlich baut man die Räder selber aus und bringt die zum Reifenfachmann bzw zu einem Mopedhändler, der Reifen montiert. Bei mir beispielsweise einer , der eigentlich nur an maximal 125érn schraubt. Der kann Reifen montieren und Wuchten , das kann er auch prima. Es gibt immer ein paar Gramm zu machen, hier oder da. So genau kann man beim Reifenbauen (und Vulkanisieren) gar nicht arbeiten...
Spart hier in der Region rund 60-90€ für die Montage der Räder und man hat zudem die Gewissheit, daß da kein Lehrling das Rad mich Brachialkräften rausgehauen hat.

Heidenau würde ich eher nicht empfehlen, fragt mal den Magdeburger, warum dem so ist. Speziell am Vorderrad hatte der so ganz unschöne Erscheinungen.
Mein Favorit bisher immer noch die FullBoreUSA Teile. Die sind gute Allrounder mit hoher Laufleistung. Gut auf Trockener wie nasser Straße, Gut bei winterlichen Bedingungen und Kurvenstabil wie Sau. Preislich unschlagbar (Der Satz kostet rund 135-140€ für beide Reifen) Mehr Reifen für kleines Geld geht nicht, die brauchen sich hinter Markenreifen nicht verstecken. Mit FullboreUSA Reifen hab ich bisher knapp 50.000km runter. (2 Sätze)
Bridgestone G535 und G702 Exedra war auch eine Kombination, mit der ich wirklich zufrieden war.(130.000km) Avon war früher auf Nässe, genau wie Metzeler gefährlich. Dunlop war bereits nach weniger als 7000km total am Ende. Allerdings liegen meine Erfahrungen mit Avon und Metzeler bereits mehr als10 Jahre zurück, Dunlops waren sogar die Erstausrüstung 1995, die ich dann 1997 nach nur 5000 selber gefahrenen (+2300 vom Vorbesitzer) Kilometern wechseln musste.

Jede Technik am Moped ist im Prinzip nur eine Aneinanderhäufung von Schrauben , Bolzen und gelegentlich auch Dichtungen.
Eine Bremsanlage ist eine Scheibe mit Bremsklötzen und entsprechenden Kolben, die hydraulisch aus einer Haltevorrichtung herausgedrückt werden und wo das Gegenstück am Lenker hängt. Wer sich nur ansatzweise in die Mechanik hereinzudenken vermag, der kommt auch mit einer Bremsanlage klar.
Reiner Belagwechsel an der Scheibenbremse ist Pipifax. Das dauert keine 5min pro Scheibe.
Das ist kein Hexenwerk. Man muss nur in sich selber gehen und sagen...ich arbeite sauber und gewissenhaft - dann würde ich mich an eine Bremse wagen, oder ich bin der größte Pfuscher vorm Herrn - dann im Interesse aller Verkehrsteilnehmer, die Finger weg.

Synchronisieren ist schon okay, das Equipment für den Hausgebrauch kostet ungefähr das gleiche ,was das Synchronisieren in der Werkstatt kostet. Reicht völlig bei unseren Motoren und ist echt kein Ding. Man kommt ja relativ gut an die Anschlüsse ran.

Lenkkopflager würde ich "Pro forma" niemals heraushämmern. Wenns kaputt ist, okay...aber die Dinger halten eigentlich eine recht ordentliche Laufleistung durch.

Simmeringe...wenn sie hinüber sind, wechseln (lassen). Auch kein sooo großer Akt, aber nicht jedermanns Sache. Ich mach das beispielsweise ungern, Master Ungeschickt (also meine Wenigkeit) hat immer das Talent, daß ihm irgendwas entgegenspringt was mit der eigentlichen Gabel zu tun hat...Ich lass da lieber den Kumpel ran ,der ein echtes Händchen für sowas hat, der mag dafür keine Vergaser.
Wer Andern eine Bratwurst brät, hat meist ein Bratwurstbratgerät ! :71:

XV-Eddie

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Dein Bike: XJ 600, XJR 1200

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24

Samstag, 14. Februar 2015, 21:19

...ich arbeite sauber und gewissenhaft - dann würde ich mich an eine Bremse wagen, oder ich bin der größte Pfuscher vorm Herrn - dann im Interesse aller Verkehrsteilnehmer, die Finger weg...
Dicken Strich drunter. Aus aktuellem Anlass (ich hatte einen Notfall-Besucher in der Bastelbude) halte ich mal fest: Die Meisten wollen schnell fertig sein. Das ist ein Fehler. Und das ist noch schwach ausgedrückt. Es ist doch gerade die Zeit, die uns Amateurschrauber den Profis überlegen macht. Für wichtige Sachen habe ich mir Checklisten für die Schlussprüfung gemacht.
Gruß. Eddie.
-
Reparieren ist ganz einfach. Du brauchst nur etwas mehr Ausdauer als der Fehler.

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Dein Bike: XV1100 3LP mit deutlich über 350.000km, Suzuki GSF1200 Bandit und Honda MTX 80C

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25

Sonntag, 15. Februar 2015, 02:50

Ich vergleiche das Schrauben am Moped oftmals mit einer Baustelle. Da gibts auch ein quasi ungeschriebenes Gesetz, das lautet:
Egal was man plant, es dauert mindestens 3x so lange wie gedacht und kostet nahezu das Doppelte! Eben weil sich immer noch irgendwas Verzwicktes, Verstecktes zeigt, was man unbedingt vorher machen muss, oder eben eine Schraube derart festgekeimt ist, daß man nun kreativ mit der Schlüsselfeile tagelang feilen muss um keinen Schaden anzurichten. Lieber Span für Span per Hand weggeschnitzt , als nur einen halben Milimeter danebengehauen mit einem Dremel oder ner Flex. Da wo es kriminell eng zugeht.

Schrauben ist Hobby und da kann ich glücklicherweise die Zeit nach meinem Takt einrichten. Da steht kein Meister mit ner Stoppuhr hinter mir, der das Bruttosozialprodukt steigern will. Dadurch bin ich aber auch in der Lage, Dinge die ich anfasse mit der nötigen Ruhe und entsprechender Genauigkeit anzugehen. Mir die Zeit zu nehmen, etwas zu beurteilen. Ruhe ist jedoch unabdingbar an Systemen, an denen mein Leben hängt. Ich brauche keine Bremse, die zu 80% in Ordnung sein könnte, sondern eine, die mir alles, nämlich 100% gibt, wenn ich das benötige!

Gerade bei solchen Systemen wie Bremsen und Reifen gehe ich ehrlich gesagt dreimal auf Nummer sicher.
Geht da was gründlich beim Schrauben daneben, weil ich mir aus unerfindlichen Gründen, oder meinem Schrauber, enorm Stress wegen der Zeit mache, dann kostet es meine Knochen, wenn ich mich damit langmache. Eben weil man unter Stress Fehler macht.
Stress hat man nicht, den macht man sich. Das ist so und jedes Ding hat seine Zeit. Gut Ding will Weile haben.

Habe ich nur den geringsten Zweifel, daß ich unsauber gearbeitet haben könnte, dann wirds noch mal aufgemacht und nachgeschaut. Was einige spezielle "Freunde" einst zu dem einem oder anderen ganz besonders netten Streich bewog, da lag auf einmal ne Schraube hier mehr da...oder dort ne Mutter...oder ein paar Unterlegscheiben, oder ne Dichtung...." Ehe ich dahinter kam, daß die Kumpels da beim Schrauben immer mal was dazugelegt haben, gabs einige Lacher, denn bis ich das mitbekommen habe, habe ich doch gelegentlich Blut und Wasser geschwitzt und oft genug stundenlang gegrübelt, woher das wohl gekommen sein mag.Saubande verdammte! Na ich hab mich revanchiert, ihre Mühlen fuhren beim ersten Start am Baggersee immer mal rückwärts an. (Ode an die herrliche Zweitakt MZ, mit der konnte man sowas innerhalb von 2min machen, einige fragen mich heute noch, wie zum Geier das geht...)

Die Leute allerdings sind in den letzten Jahren von einem ganz besonderen Virus angefressen wurden. Von irgendwelchen "Wir bauen in 7 Tagen ein komplettes Custumbike" Sendungen a la "American Chopper" nahezu krankhaft zerfressen, daß Zeit etwas ist, was man sich nicht leisten könne. Diese unsinnigen Deadlines und wie man das auch immer nennt. Mumpitz hoch Drei, die wollen die Dinger verkaufen und das gehört eben zur Fernsehshow dazu.

Wo ich helfen kann, helf ich gern mal mit ein paar Werkzeugen und Handgriffen, aber wenn Sprüche kommen a la...die im Fernsehen schaffen da aber ein ganzes Moped zu Zerlegen, wo wir gerade einmal den Tank runter und die Kerzen raus haben...Ganz ehrlich? ich brauch mir das nicht anzutun, ich kann auch ne Püppie fragen, ob sie ne Runde mit mir drehen will, meine Mühle läuft ja bereits ganz passabel..."

Es hat zudem auch keinem Fahrer eines Motorrades geschadet, wenn er selber in der Lage ist, kleine Reparaturen und Wartungsarbeiten selber auszuführen.
Wie viele Wochenendtouren sind bereits geplatzt, weil man irgendwelche Fransen an den Lenker gebunden oder Wundervollen Chromtand angeschraubt, aber über das ganze Gefunkel den Troppen WD40 für die Bowdenzüge jahrelang vernachlässigt hat...und ist dann nicht mal in der Lage einen simplen Zug alleine zu wechseln.
Der reißt garantiert auf der großen Fahrt mit den Freunden durch die Alpen. Ein Nippelreparatursatz kostet ganze 5€ und man hat im Nu Züge gebaut, die auch halten und einen nicht nur heim bringen, sondern teils Jahrelang im Einsatz sind. (Mein Gaszug ist seit rund 11 JAhren ein Nippelreparaturdingens)

Was ich richtig zum Kotzen finde, sind Leute, die ihre Mühlen bis über die letzte Rille hinaus reiten, mit Bremsklötzen, wo bereits Metall auf Metall schabt, mit Reifen hart wie Holzschuhen weil nach 11 Jahren immer noch "wie neu mit wahnsinns Profil ab Werk"...die paar Risse stören doch keinen, das ist nur die Oberfläche...und dann groß mit dem Maul vorneweg...Die Mühle fährt mit Benzin, die hat nur 500€ gekostet, warum soll ich hier sowas wie Bremsen machen, wer Bremst verliert...argumentieren.
Oder Was? 25€ für Bremsklötze und Bremsflüssigkeit noch mal 10 €? Da kann ich ja einen Monat nicht mehr auf Arbeit fahren...Neee...das ist mir zu teuer...Aber es musste ja vorige Woche festgestellt und herumgejault werden, daß man ohne Kellermänner nicht mehr leben will und man die doch bitte mal schnell dranfummeln soll...Du weißt doch ...2 linke Hände und Elektrik um Gottes Willen...Ach ja und wie man doch die Geile neue Fransenjacke doch findet die man mit dem nagelneuen Iphone vorige Woche geschossen hat...
Glaubt es, sowas gibts wirklich, ich hab so einen Gestörten im Bekanntenkreis. Dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Der muss erst mal irgendwo einschlagen um zu erkennen, daß er besser das Geld in Reifen und Bremsen investiert hätte, als in die Fransenjacke.
Wer Andern eine Bratwurst brät, hat meist ein Bratwurstbratgerät ! :71:

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Dein Bike: xv1100

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26

Sonntag, 15. Februar 2015, 15:05

kosten

Hallo Steffen
Da haste gut geschrieben,viel wahres dran.
Bremsscheiben die platzen und Bremsklötze aus kamelscheisse und sand helfen NIEMAND.
Gute Teile kosten sind aber nötig,kannste am Zubehör ja einsparen.
Gruss Torsten
Ich komm mit jedem klar der sich mir anpasst

Emmelkamper

unregistriert

27

Sonntag, 15. Februar 2015, 23:22

@Mr.Eierhals :topgif:
Auf die sicherheitsrelevanten Dinge, sowie die Bremsen, Bremszüge/Gestänge, Reifen und Beleuchtung, dies sind Dinge, die müssen Ihren Dienst tun, wenn es darauf an kommt. Bremsen werden bei mir IMMER vor Fahrtantritt kontrolliert!!! Die Bremse ist nun mal unsere Lebensversicherung.Und wenn ich das Geld für lebenswichtige Dinge wie Bremsenteile, Bereifung etc. nicht habe, dann muß das Bike solange stehen bleiben. Man gefährdet ja nicht nur sich selbst, sondern eventuell auch Unschuldige. An diesen Dingen Geld sparen, kann ich nicht nachvollziehen.

Ich habe meine XV letztes Jahr im April gekauft, mit optisch guter Bereifung.
Baujahr der Reifen: 47 KW, 1992


Mit solchen Reifen Fahren? Kein gutes Gefühl.
Wenn am Bike alles in Ordnung ist und ich mich 100% darauf verlassen kann, dann kann ich mir Gedanken über Fransentinnefzubehör machen!!!


Gruß Thomas

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Emmelkamper« (15. Februar 2015, 23:23)


marax

unregistriert

28

Montag, 16. Februar 2015, 18:18

Mal eine neue Frage,und zwar bin ich gerade dabei die Reifen bei einem örtlichen Händler zu bestellen. Morgen will er mir Preise usw nennen.

Was ist so die aktuellste DOT Nummer die ich verlangen könnte?

Ich weiß, rechtlich sind Reifen nach ordnungsgemäßer Lagerung noch Jahre später 'neuwertig'. Aber ich kann ja auch explizit nach neueren nett fragen. Was wäre da realistisch? Produktionsdatum von diesem Jahr?

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Dein Bike: XV1100 3LP mit deutlich über 350.000km, Suzuki GSF1200 Bandit und Honda MTX 80C

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29

Dienstag, 17. Februar 2015, 21:32

Also mit meinem Reifenmann klappt ne DOT maximal ein Jahr eigentlich ganz gut.
Was okay ist, kommt immer auch auf Die Lagerung an. Liegen die überwiegend im Dunklen in der Halle, passiert nichts. Liegen die im Freilager, oder gar offen auf dem Gelände herum, dann sind die nach 3 Jahren schon nicht unbedingt mehr zu empfehlen, weil die Aushärtung im UV Licht der Sonne schon ganz gut zugange ist und der Regen sein übriges tut.

Auch kann man bei Reifen, die von weit her kommen, durchaus nachvollziehen, wann eine neue Lieferung ankommt.
Wenn ich beispielsweise bei Motorradreifendirekt.de sehe, daß meine aktuellen Favoriten FullboreUSA M66 Tourking gelegentlich nicht lieferbar sind, so wie das voriges JAhr einige Male der Fall war und möglicherweise beim Vorderrad auch schon mal wieder ist, dann weiß ich beim nächsten Auffinden der Reifen im Shop, daß bei denen die DOT Nummer relativ sicher ziemlich frisch ist. Wenn man aufs Geld schauen muss, dann kann man auch mal ne Woche oder zwei warten und schauen.

Ach ja, als Preisvergleich. Beide Reifen (Vorn normale Größe, hinten 150er Breite) kosten aktuell wahnsinnige 132,60€ incl Mehrwertsteuer und kostenlosem Versand!
Für das Geld bekommt man wirklich prima Allrounder ohne gravierende Schwächen, zum gleichen Preis wie andere Hersteller für nur einen Gummi nehmen.
Für mich sind die durchaus vergleichbar mit der Paarung Bridgestone G535/G702 Exedra und die würde ich jederzeit wieder aufziehen (und werd ich auch, denn ich glaub der Tüv im Mai wird mit denen, die ich drauf habe, dann nicht mehr drin sein)

Auch wenn da eingefleischte und altangesessene Reifenhändler die Nase rümpfen...nicht beirren lassen. Nur weil sie keine Erfahrungswerte mit der Marke haben und einem "Billigreifen" eh gern mal von Hause aus Böses andichten (Was nischt kostet, kann nicht gut sein), sondern es liegt vor allem auch daran, daß man bei den Reifen als Händler pro Stück keine 3€ verdienen kann, also keine Marge existiert.

Ich habe auf die Schnelle in einem Radius von 5km um Hildesheim 2 Montagepartner gefunden, die für die Montage der Reifen rund 15€ nehmen (Preis gilt sicher bei ausgebautem Rad). bei 20km sinds entsprechend schon mehr als 10. Ich würde die Dinger über den Monteur des geringsten Misstrauens bestellen, die werden gleich dort hin geliefert und Du stellst ihm die die ausgebauten Räder hin. Kostet Dich also für die Reifen rund 135 + 30 für die Montage. Wenn der Reifenmann allerdings die Räder noch ausbauen muss, dann wirds entsprechend wahrscheinlich noch ein bissel teurer. Aber die Montagekosten hat man eh immer. Das ist bei Marken wie auch Billigreifen das Gleiche.

Ich hab mit diesem Reifentyp bei 2 Sätzen bisher rund 50.000km bei jedem Wetter runtergerissen. Das Preis-Leistungs Verhältnis ist einfach unschlagbar. Der Reifen kann mehr, als der typische Chopperfahrer ihm je abverlangen wird und hat mich bisher noch nicht negativ überrascht.

Und ja, es gibt eine Freigabe für die xv535, für die 150er Breite hinten. Das Gutachten verlinke ich unten.

Fullboreusa Freigabe für die XV535
Wer Andern eine Bratwurst brät, hat meist ein Bratwurstbratgerät ! :71:

marax

unregistriert

30

Mittwoch, 18. Februar 2015, 22:01

Danke Mr. Eierhals, ich habe schon an anderer Stelle von deiner Begeisterung bezüglich der Fullbore gelesen. Erstmal wollte ich jetzt aber die Heidenau testen (Standardgröße).

Zum Glück habe ich endlich einen vernünftigen Reifenhändler gefunden, der auch Heidenau-Reifen bekommt, und mir diese aufzieht.
Der Preis scheint mir vllt etwas erhöht, aber es geht schließlich um meine Sicherheit, und wenn mir dafür von kompetenten Leuten geholfen wird, ist das Geld gut investiert.
Für beide Reifen (Standardgröße) plus 2 Schläuche, montieren und auswuchten möchte er jetzt 205 €.

Am Wochenende werde ich mich mal am Ausbau der Räder versuchen. Dank Eddies Anleitung sollte es aber kein Problem geben :topgif:

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31

Freitag, 20. Februar 2015, 09:49

Ich denke der Preis ist in Ordnung, ich habe für das selbe 199,92€ bezahlt.
===================================
Mich regt nichts auf , ich habe Kinder...

Roter Milan

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32

Mittwoch, 15. April 2015, 21:53

Zur Info: Heidenau hinten 150/90, vorn 90/90,(mit Freigabe) Motorrad hinstellen, Reifen abbauen, neue Schläuchen und die Heidenaus aufziehen 280 Euronen,
....geschehen vor einer Woche und die Heidenaus liegen mir wirklich :topgif:
Gruss Elmar
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33

Freitag, 17. April 2015, 12:18

Verwechselung ?

...viele Markenreifen haben als markierung an der "leichtesten" Stelle des Reifens einen Punkt (rot oder gelb). Dort sollte beim montieren das Reifenventil sein.
kürzlich habe ich hier im Forum etwas anderes gelesen:

Der Punkt verweist auf die schwerste Stelle des Reifens, weil der Reifen hier zusammengeklebt wurde.

Für mich ist die Markierung mit dem Punkt auch neu.

Gruß
Manfred

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mantug« (17. April 2015, 12:19)


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34

Freitag, 17. April 2015, 13:37

farbliche Reifenpunkte . . .

... einfach mal "Tante Google" nutzen . . . ;-)

http://www.reifenkrupp.de/uploads/media/Montagehilfen.pdf
Forever young . . .

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35

Freitag, 17. April 2015, 14:07

... einfach mal "Tante Google" nutzen . . . ;-)
....Danke für den Hinweis. :74:
Tante Google weiss wirklich alles.

Gruß
Manfred

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