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Registrierungsdatum: 22. Dezember 2019

Beiträge: 145

Dein Bike: Yamaha Virago XV535

Geschlecht: Männlich

Wohnort: 52355 Düren

1

Samstag, 25. Januar 2020, 10:44

Welche Batterie fährt Ihr in eurer XV?

Hallo liebe Gemeinde.
Mich würde interessieren welchen Typ Batterie ihr denn so in euren Maschinen verbaut habt und welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt.
Der Hintergrund dieser Frage ist der, das in meinem Moped die Batterie wohl kaputt ist.
Kurze Beschreibung: batterie mit Ladegerät C-Tec MXS 5.0 voll geladen, eingebaut, nach ca. 35 km fahrt mit 2 Starts nachgemessen und batterie fast wieder leer.
Ok, ich habe jetzt den Ladestrom der Lima nicht geprüft, aber mit einer fremdbatterie ähnlicher baugröße gab es keine Probleme.
Nun hatte ich in der BA gesehen das dieser Batterietyp GM12AZ-3A-2 verbaut sein soll.
Den konnte ich im Netz aber nicht finden, also habe ich nach dem Typ gesucht der aktuell eingebaut war, und das war eine Gelbatt. mit der Bezeichnung YB12AL-A der Marke TECNO (siehe erstes bild).
Hab mir der Einfachheit halber den gleichen Typen neu bestellt von einem anderen Anbieter (siehe zweites bild).
Vllt. war das ein Fehler, aber das wird sich zeigen.
Mich würde daher interessieren was ihr für Erfahrungen gemacht habt.
Übrigens, in der Sufu habe ich was gefunden über gelbatterien, aber das war nicht das was ich wissen möchte.
Gruß Günter.
»MadMaxNRW« hat folgende Dateien angehängt:
2000-2007 Kawasaki GPZ500S Bj.93
2009-Jetzt Suzuki GSX750F (GR78A) Bj. 92 (Verkauft am 11.03.22)
seit 31.10.19 Yamaha XV535(VJ01) Bj. 99
seit 01.10.19 Honda Shadow VLX 600 (US-Modell) Bj. '96

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MadMaxNRW« (25. Januar 2020, 10:47)


winfried

unregistriert

2

Samstag, 25. Januar 2020, 10:54

Hi Günter,
ich fahre in meiner XV1100 mittlerweile eine Gelbatterie und bin damit sehr zufrieden.
Deine Beschreibung klingt allerdings nach Problemen in der Elektrik, entweder Regler oder Lichtmaschine. Bei mir war beides schon defekt; bei der LiMa war der Stator teilweise durchgebrannt. Kann man aber leicht im eingebauten Zustand messen (hab' allerdings keine Daten für eine 535er.
Schöne Grüße, Winfried

Zwilling

unregistriert

3

Samstag, 25. Januar 2020, 13:33

Ich fahre die billigste Bleikiste aus dem Hause Polo bei 14,3 V Ladespannung unter Last.
Die 5G5 kommt da gut mit klar.
Nach 3 Jahren segnen die meisten Batterien wegen der Vibration eh das zeitliche.

winfried

unregistriert

4

Sonntag, 26. Januar 2020, 11:15

Hi zusammen,
ich habe schon den Eindruck, daß die Qualität der Batterie was ausmacht. Hier meine Akku-Historie:
EZ 4/93
3/99, 87' km: Saito
5/02, 109' km: Delo
(7/04 Stator getauscht, Yamaha Ersatzteil)
3/10, 163' km: Delo
(6/13 Regler getauscht, Zubehör, ca €15,-)
(5/15 Regler getauscht, Yamaha Ersatzteil, ca @150,-)
3/16, 201': Delo Gel
Die konventionelle Saito hat also ca 3 Jahre gehalten; die konventionellen Delos mindestens 6 Jahre (eher mehr, ich denke die defekten Regler haben schon an der Lebensdauer genagt). Die original Gelbatterie bei meiner TRX hab' ich erst nach 17 Jahren ersetzt.
Schöne Grüße, Winfried

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Beiträge: 14

Dein Bike: XV 535

Wohnort: 63679 Schotten

5

Montag, 27. Januar 2020, 06:29

Hallo Günter,
ich fahre in meiner die billigste Standardbatterie aus dem Polo. Die Batterie hat nun schon drei Sommer lang gehalten. Allerdings kontrolliere ich mindestens einmal im Sommer das Wasser und fülle bei Bedarf auf. Bei längerem Nichtgebrauch hängt das Moped immer am Ctek.
Viele Grüße aus dem Vogelsberg
Bernd

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Beiträge: 82

Dein Bike: Yamaha XV 1100 Virago

Geschlecht: Männlich

Wohnort: Schwerin

6

Montag, 27. Januar 2020, 07:57

Eine Gelbatterie, da meine alte im Winter zu schwach war.
Gruß Supernorbi

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Beiträge: 1 794

Dein Bike: Custom 1200

Geschlecht: Männlich

Wohnort: Honovere

7

Montag, 27. Januar 2020, 08:25

.... jeder wie er mag

. . . habe z.Zt. einen wartungsfreien Akku in Betrieb der ohne Probs 5 Jahre a.d. "Buckel" hat.
Kostenpunkt ca. 50,-€.
;-)
.
Forever young . . .

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lester535« (27. Januar 2020, 08:26)


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Dein Bike: Yamaha xv 535 Bj.92 XV 1100 Bj.92, VS 800 Intruder Bj. 95

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8

Montag, 27. Januar 2020, 18:30

Hallo
Über Batterien ist hier schon viel geschrieben worden. Aber ich sag es wieder, Blei Flies. Batteriekasten etwas modifiziert, Hochkant eingebaut vor 3 Jahren, Ladegerät seit dem noch nicht gebraucht.
Noch nie ausgebaut, einfach Knopf drücken, und sie lauft. Ob Sommer oder Winter immer Power drauf.
Seit letztem Jahr auch in meiner Frau ihrer 535 verbaut.
Kostenpunkt ca. 70-90€ in der Bucht.
Und nein keine Hawker
Gruß Ralf
Wenn du Abends in der Kneipe in der Innenstadt 5 Bier trinkst,
bist du Alkoholiker,
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9

Dienstag, 28. Januar 2020, 06:40

Moin
Die Batterie ist eine Full River HC 14B gibt's in der Bucht für 77,97€. Sorry für die Werbung.
Manche können halt nicht Suchen.
Und ich hab den bzw. die Batteriekästen zum Interntank hin erweitert. Damit die Batterie besser Rein und Raus geht.
Ein Band um die Batterie ist auch Hilfreich. Könnte ja sein, das man mal Ran muß.
Ich hoffe ich konnte die Anfragen damit beantworten. :74:
P.S. Und ja habe an meiner auch ein Ladekabel nach außen, hab es aber noch nie gebraucht, an der Anderen XV535 hab ich keins mehr angebaut.
Gruß Ralf
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »raba« (28. Januar 2020, 06:43)


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Dein Bike: Yamaha Virago XV535

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Wohnort: 52355 Düren

10

Dienstag, 28. Januar 2020, 08:58

Vielen Dank für die Aufklärung. Ich hatte diese hier https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre=…%2F350214454111 gefunden.
2000-2007 Kawasaki GPZ500S Bj.93
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11

Dienstag, 28. Januar 2020, 09:23

Hi
Die kenn ich nicht :69:
Kann ich nichts zu sagen, hab auch jetzt nicht genau nachgesehen. Aber die Maße passen nicht.
Gruß Ralf
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Dein Bike: Yamaha XV 250

Geschlecht: Männlich

Wohnort: Leipzig

12

Freitag, 31. Januar 2020, 23:25

In meiner ist eine neue Blei-Akku von Bosch drin.
Mom. hängt sie am Lader.Normaler Weise halte ich nichts von den Nassakkus,aber die war beim Kauf drin.Ich bevorzuge AGM.Hatte ich einige Jahre im Piaggio Beverly drin und nie Probleme damit.
Andreas

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Geschlecht: Männlich

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13

Samstag, 1. Februar 2020, 05:09

Moin
Full River ist AGM

AGM Batterien
Kaufberater AGM Batterien

1. Was ist eine AGM Batterie?
Bei sogenannten AGM-Batterien handelt es sich um die neueste Weiterentwicklung von Blei-Säure Batterien. Bei der AGM-Batterie handelt es sich grundsätzlich um eine Bleibatterie bei der der Elektrolyt in einem Vlies aus Glasfaser gebunden ist. Die gängige Bezeichnung auf dem Markt ist VRLA-AGM.

VRLA bedeutet auf englisch "valve-regulated lead-acid battery" und heißt deswegen so, weil es sich wie bei Gelbatterien um verschweißte nicht zu öffnende Batteriegehäuse handelt die lediglich über ein Überdruckventil, übermäßigen Arbeitsdruck ablassen können. Der Druck, unter dem sich AGM-Batterien befinden, beträgt von 20 bis 200 Millibar. Bei Überdruck kann das Gas durch einen Entgasungskanal entweichen. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme ist am Ende des Entgasungskanals meist ein Rückzundschutz eingebaut, der bei Feuer von außerhalb des Batteriegehäuses eine Explosion verhindert.

2. Welche Vorteile hat eine AGM-Batterie im Vergleich zu Nassbatterien?
Die Vorteile einer AGM-Batterie sind vielseitig. Zu den wichtigsten Vorteilen zählt sicherlich die höhere Zyklenfestigkeit, doch hierzu gleich mehr.
Im Falle einer Beschädigung kann keine Batteriesäure austreten, zudem muss die Batterie nicht ausschließlich in horizontaler Lage transportiert, gelagert oder montiert werden. Auch sind AGM-Batterien unempfindlicher gegen Stöße oder Erschütterung.
Durch den vergleichsweise geringen Innenwiderstand der AGM-Akkus sind Sie sehr gut geeignet um z.B. kurzfristig hohe Ströme liefern zu können, dies macht Sie zu sehr guten Batterie für Starteranwendungen.
Die Selbstentladung ist deutlich geringer im Vergleich zu Nassbatterien. Hierdurch wird die Effizienz der Batterie gesteigert und häufiges Nachladen ist nicht mehr nötig.
AGM-Akkus sind unempfindlicher gegenüber Tiefentladung, zugleich liefern sie bei kalten Temperaturen wesentlich höhere Kaltstartwerte im Vergleich zu Nassbatterien.
Durch die höhere Zyklenfestigkeit ist auch die Lebensdauer der Batterie höher.


Aus dem Netz
Gruß Ralf
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14

Samstag, 1. Februar 2020, 19:29

Ich war eigentlich überrascht das bei mir eine Naßbatterie drin ist.Sie ist von vorigen Jahr Sebtember.
Was mir bei der Entnahme gleich aufgefallen ist,der Entlüfterschlauch war ab und das Schwitzwasser/Säure der Batterie hat sich im Kasten verteilt.Genau auch aus diesen Grund würde ich heute keine Naßbatterie mehr in ein Zweirad einbauen.Beim Roller hat man ganz deutlich die Säuretropfen auf den Alufelgen gesehen,sehr ärgerlich.
Da die Batterie neu ist,muß ich erst mal damit leben (hoffentlich überlebt sie den Sommer nicht)...
Andreas

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15

Samstag, 1. Februar 2020, 19:58

Nabend,

also in meinen Moppeds sind überall Nassbatterien (die Preiswerten von Louis und Polo) verbaut.
Vom Prinzip her bin ich aber ein absoluter Freund von AGM-Akkus und hier bevozugt von Rundzellen Akkus (Optima und Exide) die ich bevorzugt in unseren 4 Rädrigen Fahrzeugen verbaue.
Da ich aber bisher immer noch trockene Nassbatterien und Säurepacks in Reserve stehen habe (habe ja mehrfach von meiner Serie mit defekten Akkus berichtet), wird es wohl noch dauern bis ich auch im Mopped AGM von Exide nutzen werde.

Nach allen Informationen die ich bisher (in den letzten 30 Jahren) gesammelt habe ist die von vielen gelobte Gelbatterie so ziemlich das ungeeignetste was man als Starterbatterie verbauen kann. Denn diese sind konstruktionsbedingt eher für eine Langzeitentnahme und nicht für die Lastspitzen eines Anlassers konstruiert.
Also eher für Krankenfahrstühle, Camping oder für die Speisung einer USV geeignet.
mit den besten Grüßen vom Loeti

Mann ist erst alt wenn man nicht mehr Autos, Motorrädern und Frauen nachschaut!

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16

Sonntag, 2. Februar 2020, 09:06

die von vielen gelobte Gelbatterie so ziemlich das ungeeignetste
komisch das dann die Gelbatterie in meiner TRX 14 Jahre gehalten hat.

Gruß Uli

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17

Sonntag, 2. Februar 2020, 11:17

Moin
Er sprach ja nicht vom der Haltbarkeit, sondern vom Startstrom, und da ist die AGM nicht zu schlagen.
Und ich Denke auch das Freilaufproblem, hat auch damit zu tun, vor allem bei Kurzstrecken.
Ich hatte in meiner Frau ihrer auch eine Gelbatterie ein Jahr lang, vorm Winter hab ich dann eine Full River
eingebaut. Die hat einfach mehr Power beim Starten. Nach dem Freilauf hab ich auch gesehen, war lose.
Hab ich jetzt auch verstiftet.
Und wir fahren selten Kurzstrecke.
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18

Sonntag, 2. Februar 2020, 12:12

Er sprach ja nicht vom der Haltbarkeit, sondern vom Startstrom
Er sprach davon das die Gelbatterie ungeeignet ist.
Die hatte in 14 Jahren auch keine Startprobleme, also war die bei mir schon sehr geeignet.

Gruß Uli

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19

Sonntag, 2. Februar 2020, 12:55

GEL-Batterien würde ich auch nicht bevorzugen.Einfach nur wie erwähnt wegen der Stromabnahme und die Kälteempfindlichkeit.
Ich persönlich verfolge schon seit Jahren die EXIDE-Batterien.Im Auto ist mir die AGM zu teuer,da sollte es eine Carbon von Exide sein.
Bei der Virago doch eher die AGM.Sind die Exide nun wirklich so gut?
Wenns mich überkommt schmeiß ich meine Naßbatterie raus...
Andreas

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20

Sonntag, 2. Februar 2020, 22:09

Er sprach davon das die Gelbatterie ungeeignet ist.


Tja, so ist es wenn man Sätze nur zur Hälfte zitiert.....

Wenn ich schreibe das ungeeignetste, heißt das nicht das Starten damit nicht möglich ist, sondern nur das Nass und AGM der Gelbatterie deutlich überlegen sind was die Startleistung angeht. Schön wenn du in so langer Zeit keine Probleme hattest.
Darf ich raten?
Regelmäßig am Erhaltungsladegerät?
Selten bis keine Kurzstrecken?
Selten bis gar nicht bei Frost gestartet?
mit den besten Grüßen vom Loeti

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Loeti« (2. Februar 2020, 22:20)


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