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Registrierungsdatum: 14. November 2014

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Dein Bike: Honda CB1300 ,Yamaha TT600R ,Yamaha XV1100 VIRAGO 1TE Ami

Geschlecht: Männlich

Wohnort: Rhein-Main mitten drin

21

Sonntag, 18. Februar 2024, 18:21

Also die originale Batterie meiner CB1300 (Yuasa Gel) ist seit 2007 im Mopped und funktioniert einwandfrei. 3-4 mal pro Jahr häng ich das CETEK MXS 5.0 dran, weil die Dicke nicht so oft bewegt wird. Mach ich da jetzt die ganzen Jahre was falsch oder ist das CETEK doch nicht so der grosse Killer ??? Achso, wenns dranhängt kann das schon mal 1-2 Wochen am Stück sein.
Leute, macht euch doch nicht so verrückt. Versuch macht Klug... ;-)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Timpe« (18. Februar 2024, 18:21)


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Beiträge: 174

Dein Bike: XV1100 92/ XV535 94/ gsxr 1000 2001/ Intruder 1400 87 US/ Harley Panhead 1957

Geschlecht: Männlich

Wohnort: Dagebüll

22

Montag, 19. Februar 2024, 00:04

Moin,

@Flacheisen,

Wie wird ein Batteriezyklus berechnet? also nochmal,


Beispielsweise könnten Sie an einem Tag 75 % der Kapazität Ihres Akkus
verbrauchen und ihn dann über Nacht vollständig aufladen. Wenn Sie am
nächsten Tag 25 % verbrauchen, haben Sie insgesamt 100 % entladen und
die beiden Tage ergeben zusammen einen Ladezyklus. Das gilt auch für die Nachladung über die Lichtmaschine, was nichts anderes bedeutet, das der Batterie immer wieder Strom entnommen wird und über Lichtmaschine, Regler und sofern vorhanden über das Batteriemanagement nachgeladen wird, was nichts anderes bedeutet, wenn auf beiden Seiten der Ladung und Entladung 100% erreicht sind haben wir einen Ladezyklus.Der Batterie ist es egal ob die Nachladung über den Fahrbetrieb oder den Anschluss eines Ladegerätes geschieht.
Selbst Cetek schreibt ausdrücklich in der Bedienungsanleitung, dass die Rekonditinierung nur für Nassbatterien genutzt werden soll und selbst die Hersteller von AGM/ Gel- Batterien untersagen im Kleingedruckten die Rekonditionierung ihrer Batterien. Das Cetek Ladegerät führt der Batterie bei der Rekonditionierung 15,8V und 1,5 AH zu, was bei einer AGM/ Gel- Batterie zu einer Verringerung der Lebensdauer führt, weil einfach 15,8V deutlich zu viel sind für solche Batterien, selbst das Batteriemanagement in modernen Autos lässt nur in der Spitze für einen kurzen Moment maximal 14,8 an Ladestrom durch. Vielleicht nochmal die Anleitung von Cetek lesen und nicht bei einer Erhaltungsladung den Tipp geben die Rekonditionierungsfunktion mit ein zu schalten bei einer verbauten AGM/ Gel Batterie.

@Timpe,
wenn man eine Batterie 3-4 mal im Jahr an ein Ladegerät anschließen muss um einen Start zu realisieren, dann hat es die Batterie schon lange hinter sich. Ich wage zu bezweifeln, wenn du die Batterie am Saisonende ausbaust und an einem warmen Ort lagerst, dass die Spannung der Batterie ohne nachladen den Anlasser am Saisonstart durchdrehen kann bis zum Starten des Mopeds.

Gruß vom Deich

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Dein Bike: 535

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23

Montag, 19. Februar 2024, 18:41

Konfuzius sacht :49: : " In der Hand eines richtigen Mannes ist jeder Gegenstand

eine tödliche Waffe ! Auch ein Telefonhörer (damals) oder ein Ladegerät " !!
:40:
WER NIX WEIß, MUß ALLES GLAUBEN......und......customizing is not a crime

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Beiträge: 781

Dein Bike: 2 x XV 500 L, einmal 1994, einmal 1993

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Wohnort: Wien

24

Montag, 19. Februar 2024, 18:50

Die "tödliche Waffe" bei meiner 80er-Jahre-Guzzi war die original engebaute Uhr, die frass während einiger Wochen Stehzeit die Batterie so leer, daß man Angst vor dem Starten haben musste. Was weiss ich, wieviel PS :-) dieser Uhrmotor hatte, erst, nachdem ich die Uhr abgeschlossen hatte, arbeitete die Batterie auch nach längerer Stehzeit so, wie es sein sollte.
Gruss Roboter,
der auch ohne Schaltplan leben kann

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