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AgentBRD

unregistriert

1

Freitag, 24. April 2009, 14:35

Tankbeschichtung, innen - Produktberatung

--- Lange Vorgeschichte, wen das nicht interessiert, der springe direkt zu "Worum geht es hier eigentlich?" ---
Mein Problembike stand 14 Jahre unbewegt in der Garage. Der obere Tank war entfernt und der Innentank war randvoll. Der Kraftstoff hat sich aber über die Jahre aber in seine Bestandteile getrennt. Zunächst ging ich davon aus, es würde reichen, den Innentank zu entleeren und mit frischem Benzin zu reinigen. Nach dem zweiten Spülgang hat sich ein großes Klumpen - etwa handtellergroß - aus der Stausicke gelöst. Mit Waschbenzin ließ sich dieser auch kaum mehr lösen. Daher verwendete ich Nitro-Verdünnung. Das wirkte sehr gut. Nach drei Spülvorgängen hatte der Klumpen kaum an Größe eingebüßt, dafür haben sich aber meine Arme aufgepumpt (Und weh getan haben die auch - Aua, Aua, *Bibibi* ). Ein alter Trockner, in dem ich die elektrische Verbindung zum Heizelement gekappt habe, leistete dann sehr gute Dienste. Schon nach dem nächsten Spülvorgang (90 Minuten in der gepolsterten Trommel) kam eine zähe Masse herausgelaufen, der Konsistenz von Honig ähnlich. Bei einer anschließenden Nitro-Spülung unter Druck kamen erbsengroße, harzige Kügelchen heraus, gesamtvolumen etwa Faustgröße.
Jetzt habe ich acht Spülungen mit Nitroverdünnung hinter mir und nun kommt auch kein rostbraun-schwarzer Schmutz mehr heraus (eklige Pampe!). Eine Spülung mit Zitronensäure habe ich auch gemacht, anhand der Ausflussbrühe (nahezu rein) kann ich davon ausgehen, dass der Innentank nun weitgehend von Rost und Dreck befreit ist. Was immer auch herstellerseitig als Innenbeschichtung drin war (nichts?), das habe ich ganz sicher herausgewaschen. Also muss jetzt eine neue Innenbeschichtung hinein.

--- Worum geht es hier eigentlich? ---
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen ihr mit verschiedenen Produkten gemacht habt.
Ich tendiere in Richtung Polyurethan- oder Polyepoxidbasis. Folgende Produkte fielen mir in's Auge - wobei ich mich auch nur flüchtig umgesehen habe:
- TANK CURE, 51 €
- POR-15, 23 €
- Kreem, 29,95€

Möglicherweise habt ihr auch einen ganz anderen Tipp für mich?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AgentBRD« (24. April 2009, 14:36)


Nina

Admine...

Registrierungsdatum: 21. Mai 2007

Beiträge: 8 377

Dein Bike: Die Motte - XV535

Geschlecht: Weiblich

Wohnort: Kreis Kleve

2

Freitag, 24. April 2009, 15:04

Ich habe mal gemopst...




Tankversiegelung

Die Entscheidung, ob man mit dem Tanklack von POR 15 oder mit Tapox arbeitet, sollte man am besten von folgenden Faktoren abhängig machen:

1. Wenn schon mal eine Beschichtung in den Tank gekommen ist, die sich nicht annähernd komplett entfernen läst, dann bietet Ihnen Tapox die Möglichkeit einer zuverlässigen haltenden Beschichtung, was bei POR 15 aufgrund der nötigen chemischen Anbindung an metallischen Untergrund nicht immer 100%-ig gewährleistet werden kann.

2. Wenn der Tank eine recht komplizierte Form hat, ist die Entrostung mit Fedox und Fertan unkomplizierter, weil Fedox 10 Liter Entroster ergibt die viel „unter Wasser“ setzen können, und mit Fertan die Flächen nur benetzt werden müssen. Auch hier empfiehlt sich dann abschließend die Verwendung von Tapox.

3. Trifft keiner der beiden vorgenannten Punkte zu, bietet sich die Verwendung des POR 15 Systems an. Es ist aufgrund seiner Zusammenstellung „narrensicher“ in der Anwendung, und insgesamt auch etwas leistungsfähiger, vor allem aber ist die Handhabung und die Geruchsbelästigung der POR 15 Tankfarbe wesentlich angenehmer. Auch dieser Lack ist ein 2-Komponentensystem, nur das hier der Härter die vorhandene Luftfeuchtigkeit ist, und aufwändiges Mischen entfällt.

Quelle: http://www.korrosionsschutz-depot.de/shop_xtc/index.php <<< habe da für den Capri auch schon eingekauft und stefan für den Knudsen Taunus :4:
... liebe Grüße


"Ich war zuerst hier, also darf ich auch meckern :39: "

AgentBRD

unregistriert

3

Sonntag, 26. April 2009, 10:21

Vielen Dank Nina.
Hat sonst noch jemand solch eine Operation hinter sich? Mir wäre sehr daran gelegen, einige Erfahrungswerte zu sammeln.
Leider kann ich in der Datenbank nichts finden und die Suche lässt mich auch im Stich.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AgentBRD« (26. April 2009, 10:22)


AgentBRD

unregistriert

4

Montag, 27. April 2009, 09:40

Schade, scheint wohl keiner schon mal gemacht zu haben
Ich habe nun für ein Set POR-15 entschieden. Werde berichten, wie es damit funktioniert.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AgentBRD« (27. April 2009, 09:40)


AgentBRD

unregistriert

5

Mittwoch, 29. April 2009, 15:47

Komme gerade nach Hause und *Ta-taa* es wartet ein Paket für mich. Inhalt: Das bestellte Tankversiegelungskit.

Dieses setzt sich zusammen aus:
- 230 ml Marine-Clean, einem alkalischen Reinigungsmittel
- 230 ml Metal-Ready - Rostentferner und Vorgrundierung
- 120 ml U.S. Standard, dem Tankbeschichtungslack.

Zur Verdünnung habe ich noch eine Dose mit 230ml Solvent 200, eine POR-15-Verdünnung dazugenommen.

Jetzt lese ich mir mal eben die Anwendungsanleitung durch und dann geht's ab in die Garage...

yunjamon

unregistriert

6

Donnerstag, 30. April 2009, 18:14

leider kann ich dir da nicht helfen, aber ich bin mal gespannt! hoffe das es gut klappt und wuensche dir viel glueck.

AgentBRD

unregistriert

7

Donnerstag, 30. April 2009, 19:28

Heute habe ich die Spülung mit "Marine-Clean" - dem Entfetter - abgeschlossen.
Obwohl ich siebenmal bereits mit Nitroverdünnung gespült hatte, bis diese wieder klar aus dem Tank lief, hat Marine-Clean dennoch eine schwarz-braune Brühe hervorgebracht. Wahnsinn! Der zweite Spülgang war nahezu unverschmutzt, weshalb ich den dritten Spülgang habe entfallen lassen.

Derzeit arbeitet "Metal-Ready" in dem Tank. In einer Stunde kommt das Zeug wieder heraus, dann werden wr sehen, ob's was gebracht hat.

yunjamon

unregistriert

8

Donnerstag, 30. April 2009, 19:31

hmmm. hoffe es klappt, mach ma vorsichtshalber ein melitta filter vor den benzinfilter bevor du bezin da durschschikst :-)

AgentBRD

unregistriert

9

Donnerstag, 30. April 2009, 20:33

So: Der erste Spüldurchgang mit dem Rostentferner ist fertig und "Metal ready" hat gearbeitet. Metal ready ist eine blaue Flüssigkeit und die Farbe scheint Programm zu sein. Obwohl ich mich strikt an die Arbeitsanleitung gehalten habe, ist der Erfolg nur dürftig. "Metal ready" hat den Rost nur dezent angelöst. Stellenweise kommt das Blech zu Vorschein. Aber angesichts der Tatsache, dass mein Innentank keine gedeckte Rostfläche aufwies, keine Rostblasen oder Ablatzungen aufwies, kann ich von dem geprießenen Effekt nicht viel erkennen. Meine leise Befürchtung, dass der Inhalt des Sets sehr knapp bemessen ist, knallt mir nun als Tatsache mit aller Wucht in's Gesicht. Das Zeug ist nicht schlecht, aber mit nicht mal 'nem Viertelliter kommt man einfach nicht weit.
"Marine Clean" hat mich voll überzeugt! Den aus dem Tank abgelassenen Rest habe ich verwendet, um mein Werkzeug zu reinigen. Ergebnis: Astrein! Hervorragendes Produkt. "Metal ready" kann daran aber nicht anschließen.
Also alles wieder zurück auf Anfang: Alle Bestandteile des alten Kraftstoffs dürften jetzt wohl draußen sein. Ich versuch's jetzt trotz allen Abratens aus meinem Bekanntenkreis ("Brauchst du nicht, das ist nur Flugrost!") dennoch mit einer mechanischen Reinigung und Rostentfernung. Dazu habe ich mir von einem guten Freund einen alten Tauchgürtel geben lassen. Darin sind Säcke mit Bleigranulat. Klein, weich, schwer - was will man mehr. Das Granulat gibt's in jedem Tauchladen. Mein "FürEinenEuroBilligAufEBAYGeschossenTrockner", der mir beim Nitrospülen schon exzellente Dienste geleistet hat, kommt also wieder zum Einsatz. Blei rein, die MetalReadySuppe noch dazu und ab die Post. Mal sehen, was dabei herauskommt...

@ Yunjamon: Langsam, langsam. So weit sind wir noch lange nicht. Alleine der Versiegelungslack will vier Tage Trocknungszeit minimum. Und so sauber wie dann die gesamte Anlage ist, habe ich da überhaupt keine Sorgen. Die werde ich nach dem Einbau sofort mit Kraftstoff beschicken Du meinst das bestimmt gut, aber ein Benzinfilter kostet keine 10 EUR, da spare ich mir das Gefrickel mit 'nem Melitta Filter.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AgentBRD« (30. April 2009, 20:36)


yunjamon

unregistriert

10

Donnerstag, 30. April 2009, 20:39

klar doch, war nur ein joke. oki doki, bin sicher du bekommst das hin. trotzden viel glueck

AgentBRD

unregistriert

11

Freitag, 1. Mai 2009, 13:21

Hurra! Das mit den Bleigranulat in Verbindung mit dem Rostentferner hat hervorragend funktioniert. Das Blech ist innen nun auch sichtbar vom Rost befreit. Auch hat sich die in der Anwendungsanleitung angedeutete graue Schicht gebildet. Nun werde ich erneut entfetten, dann wieder mit Metal Ready hinterherspülen. Wenn's dann nicht passt, dann soll's der Teufel holen.

Fazit: Auch wenn der Tank auch noch so gut aussieht - eine mechanische Reiniung mit Bleigranulat ist durchaus hilfreich und ich kann nur (mit Nachdruck) dazu raten.

AgentBRD

unregistriert

12

Freitag, 1. Mai 2009, 16:28

Hol's der Teufel! "Metal Ready" entfernt Rost - ohne Zweifel. Allerdings ist di Flüssigkeit nicht sonderlich ergiebig. Die im Set enthaltene Flüssigkeitsmenge reicht für den Virago-Innentank schlichtweg nicht aus. Obwohl die Flüssigkeit von tiefblau zu nahezu klar umgeschlagen ist, ist immer noch leichter Rost an den Wänden. Dabei liegt es weniger an der Entfernungskraft von "Metal Ready", sonderm am Volumen. Der Tank wird einfach nicht ausreichend benetzt. Einsatz im Wäschetrockner brachte keine merkliche Verbesserung.

Fazit: Das kleine Set reicht nicht für den Tank. Besser gleich eine Nummer größer kaufen.

AgentBRD

unregistriert

13

Donnerstag, 7. Mai 2009, 15:03

Hurra! Paket ist gekommen. Jetzt hab' ich 'nen ganzen Liter "Metal Ready" in der Hand, dann kann's ja weiter gehen.
*Schwupps* - Rein in den Tank damit und einwirken lassen, ich werde berichten...

yunjamon

unregistriert

14

Freitag, 8. Mai 2009, 08:14

bin immernoch gespannt.lol

AgentBRD

unregistriert

15

Samstag, 9. Mai 2009, 14:53

Ok, Entrosten und trocknen sind abgeschlossen.

Gewonnene Erkenntnisse:
Entrosten mit "Metal Ready": Dieses Produkt wirkt. Allerdings musste ich die Anwendungsanleitung in diesem Punkt als unzutreffend abstrafen. Ich weiß nicht, was mit "leichter Rost löst sich bereits nach 30 Minuten" gemeint ist. Was ist leichter Rost? Ich konnte in meinem Tank blankes Metall sehen, auf dem sich kleine, bräunliche Inselchen gebildet hatten, keine durchgehende Rostschicht. Dennoch war's auch mit zwei Stunden nicht getan. Nach völliger Enttäuschung habe ich also alles was an "Metal Ready im Haus war in den Tank geschüttet und diesen verschlossen. Sodann habe ich wieder meinen treuen 1EUR-Trockner bemüht, die Zeitschaltuhr überbrückt und acht Stunden über Nacht laufen lassen. Das Heizelement habe ich abgeklemmt, damit die EnBw mir nicht noch ein Dankschreiben schicken muss. ;-)
Ergebnis: Jawohl, sehr wohlgefällig. Das hat gesessen! Einwandfreie, durchgehend passivierte Schicht, kein Rost mehr erkennbar, wunderbar. Wie ich das Ergebnis aber mit 1/4 Liter hätte hinbekommen sollen (Das war der vorgesehene Inhalt des Paketes für Tanks bis 10 Ltr), das bleibt mir ein Rätsel. Aus meiner Erfahrung würde ich sagen: Glatter Humbug, unmöglich. Für den Rasenmäher mag das reichen, für die Virago selbst in tausend kalten Wintern nicht.

Trocknen des Tanks: Die Anwendungsanleitung weist darauf hin, dass man unbedingt den Tank richtig trocken bekommen muss. Einfacher gesagt, als getan. Die Luftströmung durch den Tank ist eher schlecht, tendiert gegen Null. Aber die Kombination "Alles-Sauger" + "30 cm Gartenschlauch" + "50cm Klebeband" + "pralles Sonnenlicht auf dem schwarzen Tank" + "eine Handvoll Elektronen (Strom)" + "45 Minuten Zeit" ergab einen Tank, der trockener nicht sein könnte.

Es ist soweit:
Jetzt kommt der Versiegelungslack hinein - Ich bin schon gespannt, wie ein Flitzebogen. Ich werde berichten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »AgentBRD« (9. Mai 2009, 14:57)


yunjamon

unregistriert

16

Samstag, 9. Mai 2009, 16:48

sicherlich hast du dich geaergert, kein wunder, somit weisst man das sich einer auf sich verlassen muss, sonst ist man mit so einer gebrauchtsanweissung verlassen.

warte auf dein bericht.... hoffentlich klappt alles.

AgentBRD

unregistriert

17

Sonntag, 10. Mai 2009, 02:52

Die vom Vertreiber für den Tank ausgewiesene Menge an Versiegelungslack erschien mir äußerst wenig. Nach der "Metal Ready"-Enttäuschung habe ich daher eine zweite Dose Versicgelungslack gekauft. Zudem habe ich den Lack mit 3% "Solvent" - einem Spezialverdünner für POR-15 - verdünnt. So habe ich die Gesamtmenge auf 1/4-Ltr verdoppelt. Dann hieß es endlich "rein damit".
Den Lack zu verdünnen hat sich als gute Idee herausgestellt. Der Lack wird dadurch dünner und kriecht überall hinein. Den Tank konnte ich so sehr gut ausschwenken. Auch hier leistete mein ebay-Trockner gute Dienste. Nach einer Stunde tumbeln under verschiedener Lage des Tanks, habe ich dann den überschüssigen Lack abgegossen. Anhand der Menge an flüssigem Lack, den ich abgießen konnte, stellte ich fest, dass ich dem Produkt unrecht getan hatte.

Fazit:
Eine Verdünnung des Lacks macht die Verarbeitung einfacher.
Die Menge an Versiegelungslack (116ml) reicht entgegen der Erwartung aus.

Der Lack bildete schon nach wenigen Stunden eine griffeste Schicht. Allerdings rät der Vertreiber zu einer Durchtrocknungszeit von vier Tagen. Die werde ich auch brav abwarten, so dass ich hier erstmal nichts mehr von mir hören lasse.

yunjamon

unregistriert

18

Sonntag, 10. Mai 2009, 07:55

hoert sich alles gut an. freut mich fuer dich und super beitrag von dir, hast du bilder gemacht?

AgentBRD

unregistriert

19

Montag, 11. Mai 2009, 11:06

Bilder habe ich keine gemacht, sie wären auch nur wenig interessant.
Zu sehen gäbe es:
- Virago-Tank von außen
- Virago-Tank von außen, mit Schläuchen
- Bleigranulat in einer blauen Plastikschüssel
- Plastikflaschen mit Reinigungs- und Rostentferner-Produkten (auf den Seiten diverser Anbieter sind die etwas schöner)
- zwei Dosen mit Lack.
- Virago-Tank, der im Trockner liegt.

Vin innen kann ich keine Aufnahmen machen, die größte Öffnung ist ein Langloch, 20x8 mm. Das ist leider zu klein für meine Kamera, tut mir leid.

yunjamon

unregistriert

20

Mittwoch, 13. Mai 2009, 20:15

no problem :-) ;-)

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