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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »renndidi« (8. April 2013, 17:05)
Uli Haering
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V-Fan
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »flippi« (10. April 2013, 14:52)
Uli Haering
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Also bei meiner Yamahawerkstatt, die mich meistens nur sieht, wenn ich spezielle Fragen habe, hat folgendes gemacht:Zitat Chromei: ...Der Schrauber meines Vertrauens synchronisiert zuerst die beiden Vergaser dann stellt er den Co-Wert ein...
Das ist die übliche Vorgehensweise, und genau da ist Aufmerksamkeit gefragt. Der CO-Wert ist ein Mix aus allen Zylindern. Ein „schlechter“ muss von einem zu mager laufenden ausgeglichen werden. Wenn die Werte nur mit extrem ungleicher Einstellung erreichbar sind, brauchen die Vergaser dringend etwas Zuwendung.
last man standing
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »last man standing« (10. April 2013, 18:38)
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V-Fan
unregistriert
Moin allerseits.
Zitate Didi: mann, bist du eingebildet! muß ich immer "ha ha" dahinter schreiben wenn ich blödsinn mache?
Ich gebe zu, dass sich mir dein Späßchen nicht gleich erschlossen hat, aber ich war weit entfernt davon, sauer zu sein. Das Thema lässt nun mal mehrere Ansichten zu. Der Anlass, es hier anzusprechen, lag nur teils im Forum, mehr in meinem persönlichen Umfeld von Amateur-Experten, wo es fast religiöse Ehrfurcht vor dem Vorgang des synchronisierens gibt, während andere wichtige Dinge zu kurz kommen. Das will ich mit meinen Argumenten etwas gerade rücken.
...weil du ölkohle an den ventielen und im brennraum hast, weil deine ventile nicht 100% richtig stehen und weil die umlenkungen der drosselklappen nicht immer gleichmäßig verschleisen und und und.
wenn das alles ausgeschlossen ist wäre die synk überflüssig. da aber, zum beispiel, durch unterschiedliche ventilöffnungen unterschiedliche unterdrücke entstehen kann ich das mit der drosselklappe nachregeln...
Da nennst du aber genau die Einflüsse, die ich gemeint habe und die mir ein Synchronisieren bei geringer Drehzahl nutzlos erscheinen lassen. Nicht eine ruhige Leerlaufdrehzahl macht einen Motor zu einem guten Motor. Die Mitte bringt den Spaß. Wer viele Youtube-Videos anschaut, könnte allerdings den Eindruck gewinnen, dass Im-Stand-tuckern-lassen der Sinn eines Motorrads sei.
Den Anfang meiner Zweifel brachte vor Jahren der Versuch, mit Hilfe der „Experten“ meiner 88er „Maxim X“ Manieren beizubringen. Der 4-Zylinder 20-Ventiler mit seinen 4 Mikuni BS 33 stellte alle Beteiligten vor ziemliche Rätsel. Wir fanden zunächst kein Mittel, alle Lastbereiche gleichzeitig geniessbar hinzukriegen. Erschwerend kam hinzu, dass für das exotische Teil kaum Unterlagen und Erfahrungen existieren. Erst ein Mix aus unterschiedlichen Niveaus, LL-Stellungen und Klappenstellungen brachte nach langem Herumprobieren den Erfolg. Gebliebener Mangel ist ein rauher Leerlauf, aber die viel genutzte untere Mitte ist fein regelbar, darüber ist es schön kräftig und obenraus kommen die Trompeten von Jericho. Selbst das Werkstatt-Synchronisiergerät, was ein Kumpel anschleppte, hat uns damals nicht weiter gebracht.
Danach konnte ich bei mehreren Vier- und Zweizylindern nachweisen, dass zum Beispiel ein ungleiches Niveau wesentlich mehr Einfluss auf das Laufverhalten hat als synchronisierte Drosselklappen. Das Niveaueinstellen ist unter allen mir bekannten Schraubern die unbeliebteste Tätigkeit. Da, wo es sich am meisten lohnt, verlieren sie frühzeitig die Geduld.
Zitat Chromei: ...Der Schrauber meines Vertrauens synchronisiert zuerst die beiden Vergaser dann stellt er den Co-Wert ein...
Das ist die übliche Vorgehensweise, und genau da ist Aufmerksamkeit gefragt. Der CO-Wert ist ein Mix aus allen Zylindern. Ein „schlechter“ muss von einem zu mager laufenden ausgeglichen werden. Wenn die Werte nur mit extrem ungleicher Einstellung erreichbar sind, brauchen die Vergaser dringend etwas Zuwendung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »V-Fan« (11. April 2013, 07:18)
Uli Haering
unregistriert
Schön, mach' doch! Aber bitte sage mir, wo ist bei der Silvertail das Gasrohr????ich vergaß zu bemerken, das der Schrauber meines Vertrauens den Co-Wehrt nicht am Auspuffende mißt, sondern für jeden Zylinder einzeln, im Abgasrohr.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uli Haering« (11. April 2013, 13:26)
last man standing
unregistriert
... Am Anfang wurde es mit Bremsflüssigkeit durchgeführt. Motor richtig auf Drehzahl im Stand bringen, dann einen Schwapp Bremsflüssigkeit in den Vergaser oder in die Einspritzanlage (damals die K-Jetronic) und im selben Augenblick die Drehzahl weiter erhöhen. Maaan war das ein Qualm (heute undenkbar) dann Motor ausschalten und die im Motor befindliche Bremsflüssigkeit wirken lassen, danach endlos starten und eine Probefahrt mit Vollgas, und der Motor war wieder super sauber!!!
Tuneup hieß das Zeuch... Da hatten die Nachbarn Spaß...
Aber das beste war eine Motorspülung mit Reis, du hast richtig gehört mit Reis, den kleinen Basmati Reis. Der selbe Vorgang nur das man den Motor nicht mehr ausschalten musste wegen der Wirkzeit der Flüssigkeit, sondern einfach das Gas halten musste, bis das letzte Reiskorn durch den Auspuff zischte. Danach zerlegt Motoren sahen bei den Ventilen und im Brennraum wie fein Sandgestrahlt aus, da gab es nicht mehr den Hauch einer Ölkohle, funktioniert auch heute noch, jedoch gibt es die Ölkohle Ablagerungen kaum noch, die Öle sind sehr hochwertig geworden, man denke an die Lebensfüllung Motoröl.
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